Über mich
Um den Einstieg in meinen Blog zu erleichtern, möchte ich mich jetzt (November 2010) einmal vorstellen. Mein Name ist Robert (und ja ich weiß mein Blogname ist nicht sehr originell, aber hey ^^), gegenwärtig 24 Jahre alt und ich studiere Elektrotechnik in Dresden in Deutschland. Im Rahmen meines Studiums muss ich ein Industriepraktikum absolvieren und ich hatte das Glück durch eine deutsche Firma einen Praktikumsplatz in Asien zu bekommen (s. auch https://robertintaiwan.blogger.de/stories/1569969 ... [weiterlesen]
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Alltag in Taipei
Beim Arzt (2.8.2010)
Die meisten Leute, die mich kennen, werden zu erzählen wissen, dass ich so ca. drei, vier mal im Jahr "krank" bin, soll heißen mich für 2,3 Tage richtig schlecht fühle und so ca. 7 Tage lang nicht so 100%ig aufm Damm bin. Mir reichen dann in der Regel auch einfache Hausmittel, 'ne Aspirin, 'n paar Bonbons und evtl. noch ein Biogenerika gegen die Entzündung eigentlich aus um das schnell wieder vertreiben zu können. Das Zeug habe ich z.T. mit aus Deutschland mitgenommen, aber mich in der Menge verschätzt. Ich wurde also so wie immer ein wenig krank und hatte dann aber keine Medikamente, also bin ich dann eines Montag morgens mal zum Arzt gegangen, an statt zur Arbeit. Vorher hatte ich mich bei www.forumosa.com schlau gemacht. Das ist hier das Expatriot-(Auswanderer-)Forum Nr. 1 im Internet für Taiwan (Taiwan (alter spanischer Name) = Isla Formosa --> FORUMosa, wers nich gerafft hat :P). Dort gibt es Informationen zu wirklich so gut wie allem, was einem so im täglichen Leben begegnen kann. Von Führerschein oder Wohnungssuche über Versicherungen und Ausländerdiskrimierung zu eben Ärzten und Krankenhäusern. Besonders empfohlen wurde dort von vielen Dr. Simon Chen vom Adventist's Hospital in Taipei. Er hätte wohl im Ausland studiert und spräche exzellentes Englisch. Einziges Manko für viele der Auswanderer, es ist eine private Klinik, also gelten dort nicht die Tarife nach National Health Care, bzw. diese zahlt auch einfach nicht. Das Glück hatte ich zum Glück nicht als "Urlauber", da ich ja in Deutschland privat reisekrankenversichert bin und meine Krankenversicherung mir freistellt zu welchem Arzt ich gehe. Das Geld musste ich dann vorstrecken, immerhin 18€ für die Sprechstunde, 12€ Servicegebühr für die Krankenschwestern und 5€ für die Medikamente und kriege das dann hoffentlich problemlos zurück, wenn ich die Originalquittungen dann an die KKV in Deutschland schicke (ist übrigens die LVM).
Allerdings hat sich die Ausgabe in meinen Augen auch so gelohnt. Ich habe nämlich genau 5 Minuten gewartet, ohne Termin!!!!! Und das alle 3 Male, die ich da war, noch 2 Mal zum sicher gehen und weil meine Zunge seit der Krankheit pelzig ist...und das geht aber nicht weg und der Arzt hat auch keine Ahnung, Bluttests waren auf jeden Fall ok..naja mal schaun wie das weitergeht ^^. Für so eine Wartezeit würde ich das Geld sogar zuzahlen in Deutschland!!! Für die paar Male die ich dann wirklich zum Arzt gehe. Aber nee, zum Glück gibt’s ja ne Praxisgebühr ohne Zusatz-Leistung dafür in Deutschland….
(Jaja ich weiß, wäre auch sozial ungerecht, wenn das möglich wäre, ich träume aber halt auch mal gerne...)
Der Arzt machte dann auch einen supernetten und kompetenten Eindruck und sprach wirklich exzellentes Englisch und machte auch transparent warum er was verordnete. Er fragte auch nach, ob ich Antibiotika haben möchte, oder eher was weniger aggressives. Fand ich auch sehr nett, hatte dazu in dem Forum von anderen taiwanesischen Ärzten gelesen, die einfach so ohne zu fragen Antibiotika geben. Aber ich kann gut und gerne auf Antibiotika verzichten, so lange ich die nicht wirklich brauche.
Habe dann von ihm Ibuprofen und zwei Biogenerika bekommen und das war auch ausreichend (bis auf die Sache mit der Zunge).

Das Krankenhaus machte auch ansonsten einen Tipp-Topp Eindruck
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Blumenladen ist auch gleich integriert
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So "wartet" man doch gerne auf den Arzt - leeres Wartezimmer am Montag Morgen :)
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Und meine Medizin
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Mittwoch, 8. Dezember 2010
Meine Wochenden in Taipei
101 gutes Wetter :D (3.7.2010)
Nach der Seilbahnfahrt ging es dann Essen und danach auf den 101 rauf. Endlich einmal sonnig genug dafür! Super. Gibt dann auch nicht allzu viel zu den Fotos zu sagen. Wenn wer fragen hat, was wo ist, oder was, was ist, stellt die ruhig, ich versuche dann zu antworten :)

Riesending das von unten, passt irgendwie nicht so richtig ins Bild :D
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Unten kann man sich dann auch gleich zu Sylvester und gozillagroß ein Bild photoshoppen lassen für lächerliche 10 Euro - und das wo der Eintritt doch auch schon 450 NT$, also 12,50 € ist.
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Video von oben :) Klasse, wie in Sim City ^^


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Sorry für die Verfärbungen, die kommen durch die UV-Beschichtung des Glases und ich hatte noch keine Zeit das "richtig" einzufärben.
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Da sieht man gut, dass Taipei auch sehr limitiert ist, was das in die Berge wachsen angeht. Hier hört die Stadt quasi so gut wie hinter dem Taipei 101 auf. Die Berge dort sind die so genannten Vier-Tier-Berge (4-Beast-Mountains), von denen werden immer die ganzen genialen Nachtaufnahmen von Taipei gemacht, wie auch hier in diesem Video:

Taipei day to night from salvus on Vimeo.

(von dem gleichen Künstler wie das Taipei Video, dass ich hier schon einmal vorgestellt hatte: http://robertintaiwan.blogger.de/stories/1736594/ "(Update) Taipei und mit dem Scooter an der Ostküste lang (2 externe Videos)").

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Nettes Design, den Effekt (also diese "Schatten") sieht man natürlich im Moment nur vom 101 aus!
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Denkst du an Taipei vom 101 in der Nacht, äh, bei Tag, bist du um deinen Schlaf gebracht - Betondschungel vom Feinstem.
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Ja ich weiß meine Kommentare sind manchmal recht flach ^^


So und nun für die Ingenieure unter uns, das hier ist der Schwingungsdämpfer des Taipei 101, eine 660 Tonnen schwere "Kugel". Alles andere klärt dann wirklich Wikipedia, habe auch im Gebäude keine anderen Sachen gelesen (http://de.wikipedia.org/wiki/Taipei_101).
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Und weil wir an dem Tag mit den Kollegen noch einmal bei der Chiang Kai-Shek Gedenkhalle waren und die Bilder davon so gut aussehen, hier noch einmal ein paar.
Das ist der Shin Kong Life Tower, der zweithöchste Wolkenkratzer in Taipei und direkt am Hauptbahnhof.
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Im Lichte der untergehenden Sonne.
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Sogar diesmal mit Fahne einholen! Man sieht alles sehr korrekt und auch einige ältere Taiwanesen salutieren dann auch schon einmal (nicht im Video).




Created with Admarket's flickrSLiDR.

http://www.flickr.com/photos/robertnbsh/sets/72157625351602425/show/
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Meine Wochenden in Taipei
Maokong Gondola (3.7.2010)
Da mich meine Kollegen aus Deutschland für 1 Woche besuchten sahen sich die taiwanesischen Vertriebsleute in Taipei natürlich dazu verpflichtet diese herumzufahren. Da der Taipei 101 noch nicht geöffnet war (was sollte man auch sonst als erstes hier machen -_-), versuchten wir unser Glück bei der Maokong Gondola - also Seilbahn. Die führt über 2 Berge vom Zoo zur Muzha Teegegend. Hatte ich ja schon mal von berichtet ( http://robertintaiwan.blogger.de/stories/1675617/ ). Der Ausblick aus der Gondel ist auch auf ganzer Länge atemberaubend. :) Taipei von oben hat echt was. Leider muss ja das Wetter mitspielen und so konnte ich das noch nicht alleine machen, nun aber war das perfekt!
Topp Aussicht von da oben und auch vom nachfolgendem Tempel aus. Der Ritt mit der Gondel kostet dann auch nur 1,50€ pro Tour, halt schön bezahlbar so wie eigentlich der ganze ÖPNV hier (auch wenn teils privat).

Gerade am Anfang über dem Taipeier Zoo
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Links typischer Taipeier Vorstadtbezirk
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Freeway (also mit Maut), der dann durch die Berge in Richtung Osten führt, mit dem schon erwähntem sehr langem Tunnel (s. http://robertintaiwan.blogger.de/stories/1734501/)
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Taipei 101 von etwas höher
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Tempelstation auf der mittleren der drei Stationen
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Eine Plakette für jeden Spender
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Ausblick vom Tempel
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Montag, 6. Dezember 2010
Alltag in Taipei
Deutsches Essen Einkaufen und Kochen in Taiwan (1.8.2010)
An meinem Geburtstag machte ich mir (und meinen Freunden) eine besondere Freude und kochte Klöße mit Rotkohl und Schweinebraten.
Das Einkaufen an sich war schon interessant und erstaunlicherweise dann doch recht erschwinglich. Zum Einkaufen ausländischer Lebensmittel geht man hier eben in den Carrefour in einer der besten Wohngegenden in Taipei und da kriegt man dann auch die beste Auswahl an ausländischen Speisen.
Rotkohl von Kühne aus Deutschland z.B., das Glas für 5€. Das war dann auch erstaunlicherweise das einzige, was ich kaufen musste, das nicht aus der Region kommt. Ich hatte ursprünglich ja darum gefürchtet, dass es hier keine Kartoffeln gibt, weil man die nämlich hier außerhalb McDs und BKs höchstens in der Süßvariante oder in indischem Curry findet. Aber wurde dann doch freudig überrascht. Kartoffeln für 1,25€ das Kilo. Zwiebel und Knoblauch waren auch kein Problem. Salz hingegen schon. Das gab es nur als Meersalzmühle zum Selbstmahlen, genauso wie den Pfeffer. Oder als 200g Nachfüllpackung in der Dose, diese wählte ich dann auch.

Knorr "mal anders" ;D
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Leckeres Fleisch
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Keiner mag die Kartoffeln hier, vielleicht deshalb so preiswert?
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Deutscher Rotkohl, Importware
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Links Original, rechts "Fälschung" ^^
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Mehl war auch sehr interessant, da das Einkaufen auf Englisch (und erst recht auf Chinesisch) doch recht anders ist. Denn ich musste zu meinem Bedauern (das auch schon früher in einer Kneipendiskussion über Essen) feststellen, dass mein Vokabular zum Thema Nahrungsmittel und Kochen seeeehr eingeschränkt ist. Ansonsten kann ich mich ja echt über Allesmögliche unterhalten: Technik sowieso, Naturwissenschaften klar, ja sogar über Politik oder Kunst, aber bei Essen und vor allem Essen machen hörts dann leider auf :((
Mehl gibt’s hier anscheinend in 3 verschiedenen "glutenous" Versionen. Mein Englischwörterbuch konnte mir da auch nicht weiterhelfen und so musste ich das auch erst einmal googlen. Und stellte fest, dass diese Mehlunterscheidung in Deutschland recht selten ist (dachte ich mir ja schon). Zum Glück entdeckte ich dann nach einiger Zeit noch das all-purpose-(=Allzweck-)Mehl :D

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Das war ja auch schon alles, was ich brauchte und so machte ich mich dann auf zum Ausgang, wobei ich noch einen Fackelmann Rührbesen mitnahm :D Schöne Grüße von Ax. Sch. anscheinend auch hier nach Taiwan ^^

Achtung: Hier im Bild nicht der Besen ^^
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Das Kochen dann ging an sich recht einfach voran. Nur zwei Sachen waren recht hinderlich:
1. Besaß die Taiwanesin, bei der wir kochten, keine Klimaanlage / die ist ihr einfach zu teuer ^^.
2. Benutzt sie, weil Single-Haushalt und billiges Essen überall, ihre Küche so gut wie nie.
Das hieß dann also nicht nur Zutaten vorbereiten, sondern auch Teller, Besteck (wo sie glücklicherweise einige Messer und Gabeln hatte :)), Pfannen und Töpfe von hartnäckigstem Dreck befreien. Und das ganze bei 35°C und 80% Luftfeuchte, man, was für ein Work-out ^^.

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Glücklicherweise hatte ich aber (unerwartete) Hilfe, denn die Japanerin aus dem Hostel bestand darauf mir beim Kochen zu helfen. Und so schrubbte ich mühsam an den Utensilien herum, während sie fleißig die Zutaten vorbereitete.

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Der Gasherd, der ja auch der ursächliche Grund war, warum ich ausgerechnet bei der Taiwanesin kochen wollte/musste, lieferte aber ausgezeichnete Kochergebnisse. Auf heißer Flamme kochen ist einfach anders, als auf einem Herd. Ich bin eigentlich nicht so wirklich ein Fan von offenen Flammen im Haushalt, aber ich finde das echt praktisch, dass man das eben ausmacht und dann ist es aus und die Hitze ist sofort weg.
Leider konnte ich keine/traute ich mich nicht Kartoffelklöße halb und halb zu machen, wie es ja eigentlich die traditionell-thüringische Küche vorschreibt. Denn dafür hätte ich rohe Kartoffeln durch ein Handtuch drücken müssen. So entschied ich mich für Kartoffelklöße aus nur gekochten Klößen, denn das ist sehr einfach.
Gesehen/geschmeckt hatte ein solches Gericht noch keiner der Anwesenden und die Zubereitung wurde auch von der Japanerin immer wieder mit großen Augen begutachtet. Ich würde wahrscheinlich genauso gucken, wenn ich sehen würde, wie sich aus mir relativ unbekannten Zutaten, neue Sachen zusammensetzen. Kartoffeln sind ja in diesem Teil der Welt recht unbekannt. Braten mit Soße machen die Leute hier auch eher nicht (die stehen irgendwie total auf Frittieren oder Zu-Tode-Kochen von Fleisch hier in Taiwan, habe ich so das Gefühl. Und unter Soßen versteht man eben Ketchup, Mayonnaise, Barbecue-Soße etc.). Und Rotkohl ist sowieso von einem ganz anderem Stern ^^.
Gelungen ist es mir dann auch (zu meiner eigenen Überraschung) absolut hervorragend und so konnte ich dann endlich einmal wieder meine Heimat schmecken :D
Ich merke gerade, dass ich vergessen habe, Fotos vom eigentlichem Essen zu machen -_- Mal schauen, ob einer der anderen Anwesenden was hat - Ich trage hoffentlich das dann nach.
Geschmeckt hat es auch den anderen Anwesenden, neben der Taiwanerin, eben der Japanerin und dem Briten aus dem Hostel absolut gut. Die kannten das auch allesamt noch nicht. Anscheinend ist diese Art der Kartoffelzubereitung zumindest in Mittel-Nord-England relativ unbekannt.
Der einzige, der das schon kannte, war der Amerikaner aus Buffalo, dem ich dann die Rest mit ins Hostel mitnahm, da er zu meinem Geburtstag wegen einer Mandel-OP verhindert war. Der kannte das sogar gleich 2-fach, denn erstens gibt es wohl in Buffalo (wie auch dem Rest der USA) deutsche Restaurants, die so etwas mitunter anbieten und zweitens hat er auch einige Jahre in Polen gelebt, wo Klöße ja auch normal sind. Die ich kochte, sind schließlich auch nach schlesischer Art.
Was für mich nicht normal ist, ist die Übersetzung des Wortes "Kloß" ins Englische. Diese lautet nämlich: Dumpling, bzw. wenn man in die Kochrezepte schaut: Potatoe Dumpling. Nun erinnert mich Dumpling zwar an alles Mögliche hier, aber niemals auch nur ansatzweise an Klöße aus der Heimat. Dumpling ist dann auch eher ein Sammelbegriff für alles aus Teig geformte, was dann mindestens gekocht (und hier oft auch noch gebraten) wird und hier in Taiwan immer eine Füllung aus Fleische und/oder Lauch hat.
Montag, 6. Dezember 2010
Meine Wochenden in Taipei
White Party im TWTC 2 nahe dem 101 (24.7.2010)
Ja also man soll es kaum glauben, aber ab und zu habe ich mich dann doch einmal hinreißen lassen und bin auf eine Party gegangen ^^
Ein besonderes Highlight stellte die White Party im TWTC2 Gebäude da. TWTC steht für Taiwan World Trade Center halt eine sehr große Halle. 5000 Besucher maximal und so viele kamen dann auch in etwa.
White Night ist das Motto und das heißt, dass keiner reinkommt, der nicht etwas weißes trägt. Und da die Taiwaner bei so etwas immer recht begeisterungsfähig sind, kamen alle ganz in weiß. Alle. Ganz in weiß. Muss mal zu so einer Party in Deutschland gehen, ob das da auch so ist.
War auf jeden Fall sehr gute Musik und sehr viele nette Menschen dort.
Nur die Bar lief etwas schleppend, na gut, dass bei 5000 Leuten 8 Mann an 2 Bars nicht ausreichen das konnte nun auch keiner ahnen, nicht war? :DD
Und die Unterhaltung kam an diesem Abend auch nicht zu kurz, denn es gab eine ausgezeichnete Lasershow, DJ-Unterstützungs-LED-Wand, Leute in Kostümen, einen Roboter mit Laserwaffen und Nebelkanone, einige Poledancer und super gute Stimmung! Einfach Klasse!
Nach den Bildern folgen einige Videos, wer mehr sehen/hören möchte kann sich dann auch einfach die Playlist bei Youtube angucken, dort findet man alle Videos. Bzw. ich sehe gerade, dass das natürlich mal wieder zu einfach gedacht war und Interessierte finden den Link dann auch ganz unten….

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Medium

Nun die bewegten Bilder:
Geniale Kostüme




Tolle Lichteffekte


(Lang) Auftritt des 2. oder 3. DJs des Abends


Super Stimmung


Nette Tänzerinnen


Und natürlich Hammer Musik


Wer mehr sehen will:
http://www.youtube.com/view_play_list?p=DFBCA75DF708C7BE

Und zum Schluss noch ein Video von jemand anderem

White Party @ Taipei. 7/24/2010 from david barker on Vimeo.


Created with Admarket's flickrSLiDR.

http://www.flickr.com/photos/robertnbsh/sets/72157625465257266/show/